Donnerstag, 31. Oktober 2013

Fluoride sind Enzymgifte

Arme Kinder Genauso verhält es sich mit den empfohlenen Richtwerten für Kinder. Wiegt Ihr Kind nähmlich beispielsweise 7 Kilogramm, dann hat es-wenn das Trinkwasser 0,7 Milligramm pro Liter an Fluoriden enthält bereits mit einem Liter Trinkwasser das Limit erreicht. Sie dürfen ihm dann darüber hinaus nichts mehr zu trinken geben-zumindest nichts vom fluoridhaltigenTrinkwasser und auch keine fluorhaltigen Lebensmittel mehr, also keine Kartoffeln, kein Vollkorngetreide, keine Nüsse, am besten gar kein Gemüse und vorsichtshalber auch kein Obst. Und bitte vergessen Sie nicht, den Hersteller Ihrer fluoridierten Kinder-Zahncreme zu kontaktieren, denn abgesehen davon, dass Kinder sowieso automatisch dann und wann gewisse Mengen der Zahnpasta hinunterschlucken, wird auch noch eindringlich darauf hingewiesen, den neuen Erdenbürger so früh wie möglich beizubringen, das Zahnputzmittel zwar auszuspucken, aber ja nicht den Mund hinterher auszuspülen. Die Fluorid-menge sollten Sie natürlich ebenfalls in ihre berechnungne mit einbeziehen. Es ist also vollkommen unmöglich, die tägliche Dosis an Fluoriden genau zu bestimmen. Dabei habe ich etliche Faktoren noch gar nicht erwähnt: So unterscheiden sich je nach Land, Literatur und Jahreszahl die empfohlenen Fluordosen gehörig, was auf eindeutige Unstimmigkeiten in der Expertenwelt schließen lässt. Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht. Fluoride sind Enzymgifte Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die dafür sorgen (sollen), dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen. Sagt man nun Fluor oder Fluorid?-"Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!"-So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte. Dieser Tip wurde von den deutschen Beführwortern übernommen. Heutzutage werfen sie den "unwissenden" Fluorgegnern vor, ständig die Begriffe Fluor und Fluorid durcheinander zu werfen und versuchen auf diese Weise, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Doch in Wirklichkeit werden zur Fluormedikation nicht nur Fluoride verwendet, sondern auch andere Fluor-Verbindungen. Folglich wäre es sogar korrekter "Fluor" zu sagen. Handelt es sich bei diesem Verhalten nun um eine gewisse Spitzfindigkeit, die den "Gegner" verwirren soll? Oder gar um einen Beweis für mangelnde Kompetenz gewisser "Fluorisierer"?
Fluor als "Mittel" gegen Ängste aller Art

Fluor ist ebenfalls einer der Hauptwirkstoffe so genannter Neuroleptika, die in der Psychatrie zur Behandlung von Psychosen wie z.B. Angstzuständen eingesetzt werden. Hier ist die stark bewusstseinsdämpfende Wirkung der Fluoride äußerst willkommen! Der so behandelte Patient wird vielleicht nie wieder den Fängen seines psychatrischen Betreuers entkommen.

Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass ja nur ein geringer Prozentsatz der Befölkerung in den "Genuss" solcher Mittel könnt. Da man verständlicherweise nicht allen Menschen eine psychatrische Behandlung mit entsprechender Medikation angedeihen lassen kann, ist die Strategie mit "Fluor als lebenswichtigem Spurenelement" und "Karies als Fluormangelkrankheit" offensichtlich besser geeignet, den Menschen Fluoride einzuflößen, da sie es dann größtenteils freiwillig tun.

Na dann, einen guten Appetit beim nächsten fluor(id)haltigen Lebensmittel!

Natürlich wünschen wir uns, dass Sie sich mit diesen Aussagen auseinandersetzen, und nicht alles uns, oder anderen (vielleicht sogar den Fluorbefürwortern) einfach so glauben schenken werden.

 
Maskierte Vergiftung

Nicht ganz so prompt, jedoch deshalb nicht weniger gravierend können die Fluor-Folgen für jeden von uns ausfallen: Der Pharmakologe und Toxikologe Professor Steyn, Südafrika, formuliertees so: "Fluoride bilden die stärksten Breitspekten-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen beispielsweise noch in einer Konzentration von 1:15 Millionen die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist."

Die Vergiftung unserer Enzyme-die dafür sorgen (sollen), dass Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus ordnungsgemäß ablaufen-verursacht folglich erhebliche Beeinträchtigungen unseres Gesundheitszustandes. So tauchen plötzlich Symptome auf, die dann fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden, aber in Wirklichkeit nichts anderes darstellen als eine schleichende Vergiftung.

Bestehen bereits Krankheiten wie z.B. Herzkrankheiten, Sklerosen, Parodontose, Leber- und Nierenerkrankungen oder Krebs, so bewirkt Fluor eine drastische Verschlimmerung dieser Erscheinungen.
  http://www.rainforest-newsletter.de/public/nahrstoffvibel/Fluor/main_enzy.htm