
Arme Kinder
Genauso verhält es sich mit den empfohlenen Richtwerten für Kinder. Wiegt Ihr Kind nähmlich beispielsweise 7 Kilogramm, dann hat es-wenn das Trinkwasser 0,7 Milligramm pro Liter an Fluoriden enthält bereits mit einem Liter Trinkwasser das Limit erreicht. Sie dürfen ihm dann darüber hinaus nichts mehr zu trinken geben-zumindest nichts vom fluoridhaltigenTrinkwasser und auch keine fluorhaltigen Lebensmittel mehr, also keine Kartoffeln, kein Vollkorngetreide, keine Nüsse, am besten gar kein Gemüse und vorsichtshalber auch kein Obst.
Und bitte vergessen Sie nicht, den Hersteller Ihrer fluoridierten Kinder-Zahncreme zu kontaktieren, denn abgesehen davon, dass Kinder sowieso automatisch dann und wann gewisse Mengen der Zahnpasta hinunterschlucken, wird auch noch eindringlich darauf hingewiesen, den neuen Erdenbürger so früh wie möglich beizubringen, das Zahnputzmittel zwar auszuspucken, aber ja nicht den Mund hinterher auszuspülen. Die Fluorid-menge sollten Sie natürlich ebenfalls in ihre berechnungne mit einbeziehen.
Es ist also vollkommen unmöglich, die tägliche Dosis an Fluoriden genau zu bestimmen. Dabei habe ich etliche Faktoren noch gar nicht erwähnt: So unterscheiden sich je nach Land, Literatur und Jahreszahl die empfohlenen Fluordosen gehörig, was auf eindeutige Unstimmigkeiten in der Expertenwelt schließen lässt.
Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.
Fluoride sind Enzymgifte
Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die dafür sorgen (sollen), dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen.
Sagt man nun Fluor oder Fluorid?-"Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!"-So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte.
Dieser Tip wurde von den deutschen Beführwortern übernommen. Heutzutage werfen sie den "unwissenden" Fluorgegnern vor, ständig die Begriffe Fluor und Fluorid durcheinander zu werfen und versuchen auf diese Weise, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Doch in Wirklichkeit werden zur Fluormedikation nicht nur Fluoride verwendet, sondern auch andere Fluor-Verbindungen. Folglich wäre es sogar korrekter "Fluor" zu sagen. Handelt es sich bei diesem Verhalten nun um eine gewisse Spitzfindigkeit, die den "Gegner" verwirren soll? Oder gar um einen Beweis für mangelnde Kompetenz gewisser "Fluorisierer"?
Fluor als
"Mittel" gegen Ängste aller Art
Fluor ist
ebenfalls einer der Hauptwirkstoffe so genannter Neuroleptika, die in der
Psychatrie zur Behandlung von Psychosen wie z.B. Angstzuständen eingesetzt
werden. Hier ist die stark bewusstseinsdämpfende Wirkung der Fluoride äußerst
willkommen! Der so behandelte Patient wird vielleicht nie wieder den Fängen
seines psychatrischen Betreuers entkommen.
Jetzt könnte
man auf die Idee kommen, dass ja nur ein geringer Prozentsatz der Befölkerung in
den "Genuss" solcher Mittel könnt. Da man verständlicherweise nicht allen
Menschen eine psychatrische Behandlung mit entsprechender Medikation angedeihen
lassen kann, ist die Strategie mit "Fluor als lebenswichtigem Spurenelement" und
"Karies als Fluormangelkrankheit" offensichtlich besser geeignet, den Menschen
Fluoride einzuflößen, da sie es dann größtenteils freiwillig tun.
Na dann,
einen guten Appetit beim nächsten fluor(id)haltigen Lebensmittel!
Natürlich
wünschen wir uns, dass Sie sich mit diesen Aussagen auseinandersetzen, und nicht
alles uns, oder anderen (vielleicht sogar den Fluorbefürwortern) einfach so
glauben schenken werden.
Maskierte
Vergiftung
Nicht ganz so
prompt, jedoch deshalb nicht weniger gravierend können die Fluor-Folgen für
jeden von uns ausfallen: Der Pharmakologe und Toxikologe Professor Steyn,
Südafrika, formuliertees so: "Fluoride bilden die stärksten
Breitspekten-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen beispielsweise noch in
einer Konzentration von 1:15 Millionen die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches
für die Fettverdauung absolut notwendig ist."
Die
Vergiftung unserer Enzyme-die dafür sorgen (sollen), dass Tausende von
Stoffwechselvorgängen im Organismus ordnungsgemäß ablaufen-verursacht folglich
erhebliche Beeinträchtigungen unseres Gesundheitszustandes. So tauchen plötzlich
Symptome auf, die dann fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten
verwechselt werden, aber in Wirklichkeit nichts anderes darstellen als eine
schleichende Vergiftung.
Bestehen
bereits Krankheiten wie z.B. Herzkrankheiten, Sklerosen, Parodontose, Leber- und
Nierenerkrankungen oder Krebs, so bewirkt Fluor eine drastische Verschlimmerung
dieser Erscheinungen. http://www.rainforest-newsletter.de/public/nahrstoffvibel/Fluor/main_enzy.htm
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